!<-- -->

Hier den Titel des Projektes

Auftraggeber:
Bundesrepublik Deutschland (Auftragsverwaltung: Freie und Hansestadt Hamburg, Baubehörde – Tiefbauamt, Hauptabteilung Schnellbahnen und Großtunnelbau)

Zeitraum:
1996–2004

Leistungsumfang:

  • Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph 5-7 gem. HOAI (Funktionale Ausschreibung)

Bausumme:
28.000.000 €

Technische Beschreibung:

675 m lange Ausfahrtsrampe aufgeteilt in 4 Bauwerke, beginnend ab dem Startschacht für den Schildvortrieb:

  • BW 5.4: ca. 45 m Tunnel in offener Bauweise. Einzelliger biegesteifer Rahmen.
  • BW 5.3: Betriebsgebäude, ca. 45 m lang, bestehend aus einem Tief- und einem Hochbauteil.
  • BW 5.1: Trogrampe Süd, ca. 295 m lang. Hergestellt zwischen Schlitzwänden, die gleichzeitig auch als Bauwerkswände dienen. Abdichtung der Baugrubensohle mit einer verankerten Unterwasserbetonsohle, hierauf wurde die ebenfalls verankerte Baugrubensohle mit Anschluss an die Schlitzwände hergestellt.
  • BW. 5.9: Verbreiterung der vorhandenen Hochstraßenrampe K 30 einschl. Anschluss der neuen Betriebsstraße, ca. 290 m.

Die Tunnelbauwerke wurden als weiße Wannen in offener Bauweise hergestellt. Die tiefen (h = 16,50 m) Baugruben wurden in Schlitzwandbauweise mit unten liegender Dichtsohle hergestellt.

  • 2 Fahrspuren à 3,75 m, zusätzlich
    1 Standspur von 2,0 m und
    2 Notgehwege von 1,0 m
  • Fahrtrichtung im Betrieb: von Norden nach Süden
  • Längslüftung